WELTNEUHEIT für einfache Kalkreduktion | SwissMade
Der neue, effektive und nachhaltige Leogant Zenton K4 Filter bietet eine hocheffiziente Wasserfilterung inkl. Kalkfilterung bzw. Kalkverhinderung für gängige 10 Zoll Auftisch & Untertisch Filtergeräte. Ohne Chemie und ohne Salz!
Bisherige Möglichkeiten zur Kalkreduktion im Wasser:
Um den Härtegrad (Mineraliengehalt) im Wasser effektiv zu reduzieren, gibt es im Grunde bisher 4 Möglichkeiten:
- Die erste Möglichkeit einer Kalkreduzierung, ist das sogenannte Ionentausch-Verfahren. Hierbei wird ein Mineral einfach durch ein Sulfat getauscht. Bedeutet, Der Anteil an Kalziumhydrogenkarbonat im Wasser sinkt, aber gleichzeitig steigt der Anteil an Natriumchlorid. Durch die Härtemessung wird Natriumchlorid nicht detektiert und somit sinkt beim Messen auch der Härtegrad.
- Die zweite Möglichkeit einer Kalkreduzierung, ist die effektive Filtration durch Umkehrosmose oder Nanomembranen. Hierbei werden die Mineralien vollständig aus dem Wasser entfernt. Das Problem an diesem Verfahren ist, die zu filternde Wassermenge für ein ganzes Haus, wäre ein extrem teures und wartungsaufwändiges System. Da der Abwasserwert also das Abwasserverhältnis extrem hoch ist, müssten Sie regelmäßig viele Membranen wechseln. Eine für Sie nicht wirtschaftliche Lösung, da mehr als 95% des Wassers im Haus sowieso im Abfluss heruntergespült werden.
- Die dritte bisherige Möglichkeit der ist der Impfkristall Prozess. Bei dieser Art von Kalkbehandlung wird das sogenannte Impfkristallprinzip verwendet. Unsere Kalkschutzpatrone KalkoInnova EK-8 z.B. nutzt Keramikgranulat mit einer speziell codierten Oberfläche, um den Prozess der heterogenen Katalyse in Gang zu setzen. Ein ähnliches Verfahren kann man in der Natur bei Muscheln und Korallen beobachten. Das Leitungswasser umströmt das Granulat. Auf der Granulatoberfläche bilden sich automatisch und innerhalb von Sekunden kleine Impfkristalle von wenigen zehntausendstel Millimetern. Diese lösen sich sofort wieder ab, um Platz für weitere Kristalle zu machen. Die im Wasser schwimmenden Impfkristalle werden vom Wasser in alle Leitungen und angeschlossenen Geräte mitgeführt. Sie fangen den Kalk ein und haften so im behandelten Wasser nirgendwo mehr an. Das Wasser wird in seiner chemischen Zusammensetzung nicht verändert. Dadurch wird Kesselsteinbildung verhindert, der Kalk an sich aber nicht entfernt. Der Kalk bleibt also erhalten, haftet aber nicht mehr so stark an und lässt sich leichter entfernen.
- Die vierte bisher bekannte Technologie ist die feinstoffliche Aufbereitung durch Strukturierung des Wassers. Eine ähnliche Wirkung wie beim Impfkristallprinzip erreichen wir auch mit feinstofflicher Behandlung durch die Wasser Strukturierungssysteme von z.B. UMH. Durch die UMH Strukturierung wird die Kesselsteinbildung stark reduziert, weil die Kalkkristalle nicht mehr so spitz und scharfkantig auskristallisieren und somit weniger anhaften. ImcErgebnis haben wir zwar Kalkbildung, aber die Ablagerungen in Rohren werden abgebaut und an Heizstäben und auf Öberflächen lassen sich die Kalkrückständle viel leichte entfernen.
Neuentwicklung: Ionensiebtechnologie
Welches Verfahren nutzt die neue Leogant Zenton K4 Patrone?
Die Leogant Zenton K4 Patrone nutzt die in der Schweiz neu entwickelte Ionensiebtechnologie. Die brandneue Leogant Zenton K4 Patrone reduziert den Mineraliengehalt im Wasser nicht. Das bedeutet aber auch, der Härtegrad (durch den Mineraliengehalt bestimmt) wird sich bei einer Messung NICHT signifikant verändern!
Bei diesem Verfahren wird die chemische Zusammenstellung des Kalks verändert. Einerseits werden geladenen Ionen (Mineralien) die Ladung entzogen, was durch den Einsatz von lebensmittelechten / lebensmittelkonformen Aminosäurekomplexen passiert. Andererseits wird durch die physikalische Aufbereitung das Wasser «entgast». Das heisst, dass sich der Bindestoff CO2 von dem Kalziumkarbonat trennt. Der schädliche Kesselstein (Kalk) ist Kalziumhydrogenkarbonat (CO2 + Mineralien + H2O). Wenn diese Elemente jetzt von der Bindung Ihrer einzelnen Bestandteile getrennt werden, ist der bestehende Kalk in Kombination mit der Aminosäure, chemisch neutral und bindungsunfähig im Wasser. Durch diesen Prozess können sich die Mineralionen unter Erhitzung und Druck nicht mehr binden. Ein Mineral ist immer leichter und kleiner wie Wasser und kann somit auch nicht ausfällig werden.
Fazit: Das System muss den Kalk somit gar nicht „auffangen“ oder „eliminieren“. Der Kalk wird im System verarbeitet und seine einzelnen Bestandteile (Mineralien + Oxide) zurückversetzt. In einer Mineralwasserflasche befinden sich auch hohe Anteile an Mineralien. Wenn Sie jetzt dieses Wasser kochen würden, hätten Sie keineswegs aggressive Kalksteinbildungen, da in den Quellen und Quellzugängen kein Druck auf dem Wasser lastet oder das Mineralwasser nicht konstant erhitzt wird. Druck und Erhitzung binden Oxide an die Mineralien und dieses daraus resultierende Hydrogenkarbonat sorgt für enorme Kalkbindungen.
Gesamtkonzept der Zenton S4 / K4 inkl. Schadstoffrückhaltung
Die LEOGANT Zenton S4/K4 Aktivkohlepatrone ist eine fortschrittliche Lösung für Trinkwasseraufbereitung, ausgelegt auf die effiziente Eliminierung chemischer und organischer Verunreinigungen, Mikroplastik, Chlor, unangenehme Geruchs- und Geschmacksstoffe, Schwermetalle, Sedimente.
Die Zenton S4/K4 Patrone nutzt ein neuartiges, membranartiges Adsorptionsmaterial aus gewebter Aktivkohle, hergestellt durch ein patentiertes Naßspinnverfahren. Dies ermöglicht eine Adsorptionsfähigkeit, die bis zu zehnmal höher ist als bei konventionellen Aktivkohleblockfiltern. Die Aktivkohle hat eine hochporöse Oberfläche mit 70% Mikroporen im Bereich von 2 Nanometern, was einer Gesamtfläche von etwa 150 Fußballfeldern entspricht.
Diese Patrone kann unerwünschte Partikel effizient filtern und sicher im Inneren der Patrone binden, ohne sie wieder in das Wasser freizusetzen. Eine weitere Innovation ist das patentierte Vor- und Nachfiltrationsvlies, das das Adsorptionsmaterial umgibt und eine keimfreie Nutzung auch über längere Standzeiten und bei mikrobiologischer Belastung gewährleistet. Im Hinblick auf die Reduzierung von Schwermetallen wie Blei, Kupfer und sogar Quecksilber bietet die Zenton S4/K4 Patrone eine Effizienz von bis zu 99,99%, was deutlich über den Rückhalteraten herkömmlicher Aktivkohleblockfilter liegt, die oft nur bis zu 90% der Schwermetalle filtern können und Quecksilber, Aluminium oder Cadmium nicht filtern können. Die Zenton S4/K4 Patrone entnimmt sogar Aluminium, welches sich heute immer stärker in Luft & Wasser befindet und mit dem verstärkten Auftreten der Alzheimer Krankheit in Verbindung gebracht wird.
Neue Innovative Kalkentfernung durch Ionensiebtechnolgie bei der Zenton K4
Zusätzlich beeinhaltet die Zenton K4 das oben beschriebene Granulat, welches auf Basis der neuen Ionensiebtechnologie die Kalkbildung mit Hilfe von Aminosären verhindert. Das Ergebnis ist kalkfreies Wasser von exzellenter Qualität und natürlichem Geschmack.Hier geht es zu den Zenton Patronen
In welchen Filtergeräten kann die Zenton Patrone genutzt werden?
Die Patrone passt in alle gängigen Carbonit & Alvito Filtergehäuse (bzw. alle baugleichen 10 Zoll Gehäuse). Nutzen Sie also ganz easy die bewährten Auftisch & Untertischfiltersysteme von Carbonit & Alvito mit diesen beiden innovativen Patronen. Ab sofort finden Sie die Zenton Patronen gleich im Konfigurator unserer Aktivkohlefiltergeräte.
Beispiele Filtergehäuse:
Kalkschutz (RoHs) & CE-Zertifikate:
Das bioaktive Polymer respektiver Aminosäure, basierend im Wesentlichen aus Apfelsäure, hat die RoHs Konformitätserklärung erhalten. Bedeutet, es werden keine gesundheitsschädlichen und umweltbelastenden Substanzen in das Wasser abgegeben.
Aufbau der verwendeten Aminosäuren
Der Inhaltsstoff für das Granulat zur Kalkaufbereitung besteht aus einem Deviat der Apfelsäure. Gewonnen aus Apfelschalen und wird durch die Pulverisierung und Extraktion in Apfelsäure umgewandelt. Danach wird die Apfelsäure in Amin und einem Fermentationsprozess weiter umgesetzt, um daraus eine spezifische Aminosäure herzustellen. Diese spezifische Aminosäure ist ein Teil des Aminosäurekomplexes. Deswegen ist es auch in Ordnung, Aminosäure zu bewerben, da durch die Verarbeitungsprozesse auch Aminosäurekomplexe entstehen und damit auch eine bessere Verbraucherakzeptanz und Marktansprache erreicht wird. Eine genauere Erläuterung und tiefere Information können wir Ihnen leider nicht geben, da der Prozess vom Hersteller patentiert und somit geschützt ist.