Reinigung & Reaktivierung Wasserstoffbooster richtig gemacht

So bleibt Dein Wasserstoffbooster länger in Topform: Reinigung & Reaktivierung richtig gemacht

Der Wasserstoffbooster ist ein praktischer Begleiter für alle, die genussvoll und gesund trinken möchten – er reichert normales Leitungswasser per Elektrolyse mit Wasserstoff an und macht daraus ein besonderes Erlebnis. Doch damit das Gerät seine volle Leistung beibehält und problemlos funktioniert, ist es wichtig, es regelmäßig zu reinigen und bei Bedarf zu reaktivieren. In diesem Beitrag erklären wir ausführlich, wie Du dabei vorgehst und worauf Du achten solltest.


Warum die Pflege Deines Wasserstoffboosters so wichtig ist

Im Laufe der Zeit können sich im Inneren des Boosters Kalkreste und andere Ablagerungen bilden. Diese entstehen ganz natürlich bei der Nutzung, können aber dazu führen, dass das Gerät nicht mehr optimal arbeitet, sich der Geschmack verschlechtert oder Störungen auftreten. Besonders wenn der Booster längere Zeit nicht in Betrieb war, ist es sinnvoll, das System wieder „aufzufrischen“.


Die einfache Lösung gegen Rückstände: Zitronensäure & warmes Wasser

Zitronensäure zählt zu den bewährtesten Hausmitteln, um Kalk und Ablagerungen schonend zu lösen, ohne Bauteile zu beschädigen. Die Anwendung ist leicht und schnell erledigt:

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Zutaten bereitstellen:
    Du brauchst handelsübliche Zitronensäure (aus der Drogerie) und warmes Leitungswasser.

  2. Mischung zubereiten:
    Einen Esslöffel Zitronensäure in rund 300 Milliliter handwarmes Wasser einrühren, bis die Säure sich vollständig gelöst hat.

  3. Reinigung durchführen:
    Gieße diese Lösung in den Wassertank des Boosters. Lasse sie etwa fünf Minuten einwirken.
    Hinweis: War das Gerät lange außer Betrieb, kann eine Einwirkzeit von bis zu einer Stunde ratsam sein.

  4. Nachspülen:
    Gieße die Zitronensäurelösung aus und spüle den Tank sorgfältig mit viel klarem Wasser – lieber ein- oder zweimal mehr, um alle Reste zu beseitigen.

  5. Funktionsprüfung:
    Befülle den Booster mit frischem Wasser und starte einen normalen Durchgang. Normalerweise ist das Gerät danach wieder voll funktionsfähig und arbeitet wie gewohnt.


Wie oft sollten solche Reinigungen durchgeführt werden?

Empfehlenswert ist eine Reinigung je nach Benutzungsintensität etwa einmal im Monat. Bei sehr hartem oder kalkhaltigem Wasser, beziehungsweise wenn der Booster häufig verwendet wird, schadet auch eine häufigere Anwendung keinesfalls.


Und wenn das Problem trotzdem bleibt?

Sollte Dein Wasserstoffbooster selbst nach der gründlichen Reinigung noch nicht wieder ordnungsgemäß funktionieren – etwa, wenn keine Gasbildung sichtbar ist oder das Gerät Fehlermeldungen ausspielt – wende Dich am besten direkt an den Kundenservice des Herstellers. Oft hilft ein kurzer Anruf oder eine E-Mail, um die Ursache einzugrenzen oder individuellere Tipps zu erhalten.


Fazit: Mit wenig Aufwand zu dauerhaft kräftiger Leistung

Wer seinen Wasserstoffbooster regelmäßig wartet, kann sich dauerhaft über klares, lecker angereichertes Wasser freuen – die Reinigung ist unkompliziert, kostengünstig und schont zudem die Umwelt, da Zitronensäure ein natürlicher Kalklöser ist. Mach Dir die Pflege zur Routine, und Dein Booster wird Dir lange Zeit zuverlässig gute Dienste leisten.

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