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- Artikel-Nr.: SW11189
Unsere Buchempfehlung für eine tiefgründige Zusammenfassung der aktuellen Wasserforschung:
ZELLGESUNDHEIT DURCH HEXAGONALES WASSER
Wie aus gewöhnlichem Leitungswasser ohne Strom und Chemie ein vitalisierender Jungbrunnen.
Frisches Quellwasser aus dem Hahn – eine Vision, die jetzt wahr wird. In seinem neuen, spannend geschriebenen Buch über die wahre Heilkraft unseres Lebenselixiers beschreibt der Medizinjournalist und erfolgreiche Buchautor Ingomar W. Schwelz wie Sie selbst den Jungbrunnen für Ihre optimale, ganzheitliche Gesundheit herstellen können. Er zeigt allgemein verständlich, wie eine moderne, an die Natur angelehnte Form der Wasseraufbereitung eine völlige Neustrukturierung vonenergielosem und mit Schadstoffen belasteten Leitungswasser kreiert – und das nach rein physikalischen Grundsätzen, ohne Strom, Chemie und ohne Magnete. Dabei wird der kristalline Anteil im Wasser stark erhöht, schädliche Frequenzen gelöscht und eine ideale Zellverfügbarkeit erreicht. Bei der ganzheitlichen Wasserveredelung entstehen hexagonale Strukturen, welche die biologische Wirksamkeit enorm verbessern und das Wasser zu einem perfekten Heil- und Lebensmittel machen.
Verfasser: INGOMAR W. SCHWELZ
ISBN: 978-3-200-10191-3
Anzahl Seiten: 159
Buchbeschreibung: „Zellgesundheit durch Hexagonales Wasser“ von Ingomar W. Schwelz
„Zellgesundheit durch hexagonales Wasser“ ist ein engagierter, allgemein verständlicher Ratgeber, der ein Thema ins Zentrum rückt, das im Schnittpunkt von Alltag, Gesundheit und moderner Wasserforschung liegt: die Qualität unseres Trinkwassers und seine mögliche „Struktur“ als Faktor für Wohlbefinden, Vitalität und zelluläre Funktion. Der Autor, Ingomar W. Schwelz, führt Leserinnen und Leser durch einen Mix aus Hintergrundwissen, Praxisimpulsen und kontroversen Thesen – mit dem Ziel, aus gewöhnlichem Leitungswasser ein Wasser mit quellenähnlichem Charakter zu machen, das nach seiner Darstellung zellbiologisch besonders gut verfügbar ist.
Das Buch erscheint als kompakter Ratgeber mit rund 159 Seiten und ist bewusst so geschrieben, dass sowohl Einsteigerinnen und Einsteiger in das Thema Wasseraufbereitung als auch gesundheitsbewusste Anwender, die bereits Erfahrungen mit Filtern, Wirblern oder „Vitalisierung“ haben, einen roten Faden finden. Im Zentrum steht die Idee des „hexagonalen Wassers“ – ein Konzept, wonach Wasser nicht nur durch chemische Reinheit (Mineralien, Schadstoffe), sondern auch durch eine physikalische Ordnung bzw. Mikrostruktur charakterisiert sein soll, die für biologische Systeme relevanter ist, als gemeinhin angenommen. Schwelz ordnet dieses Konzept in einen größeren Kontext ein: von den Qualitäten natürlichen Quellwassers über die Beeinflussung von Wasser durch technische Leitungssysteme und Druck bis hin zu Verfahren, die Wasser ohne Strom, Chemie oder Magnete „neu strukturieren“ wollen.
Ausgangsthese und Leitfragen
Der Autor beginnt mit einer Beobachtung, die viele teilen: Wasser ist nicht gleich Wasser. Geschmack, Mundgefühl, Bekömmlichkeit und das subjektive Empfinden von „Frische“ unterscheiden sich massiv – je nachdem, ob man eine Gebirgsquelle, einen artesischen Brunnen oder das städtische Leitungsnetz als Bezugspunkt wählt. Schwelz stellt hierzu Leitfragen:
- Was macht Quellwasser so besonders?
- Gibt es mess- oder beobachtbare Merkmale, die über klassische Parameter wie Härte und pH-Wert hinausgehen?
- Lässt sich Leitungswasser so aufbereiten, dass es dem „Naturzustand“ näherkommt?
- Welche Rolle spielen dabei Struktur, Schwingungen und möglicherweise „Frequenzen“?
Diese Fragen führen zu seinem Kernthema: dem „hexagonalen“ bzw. geordneten Wasser, dem eine hohe biologische Wirksamkeit nachgesagt wird. Aus dieser Perspektive ist Wasser nicht nur Lösungsmittel und Nährstofftransporteur, sondern auch Informations- und Ordnungsmedium, dessen innere Struktur Einfluss auf Zellmembranen, Hydratationsschichten und biophysikalische Prozesse nehmen könnte.
Vom Leitungswasser zum „quellenähnlichen“ Wasser
Ein ausführlicher Teil des Buches widmet sich der Kritik am „technisierten“ Wasser: Druck, lange Leitungswege, rechtwinklige Rohrsysteme, Turbulenzen, Stagnation und Kontakt mit Materialien, die das Wasser aus einer natürlichen Fließdynamik herausführen. Das Resultat, so die Darstellung, ist ein „ermüdetes“ Wasser, das zwar hygienisch einwandfrei sein kann, aber seine naturgemäßen Eigenschaften eingebüßt habe – vergleichbar mit einem Lebensmittel, das zwar kalorien- und nährstoffdefiniert, doch nicht mehr „lebendig“ erscheine.
Schwelz beschreibt daraufhin Aufbereitungsansätze, die rein physikalisch arbeiten und auf folgenden Prinzipien beruhen:
- Strukturierung bzw. Re-Organisation der Molekülcluster in Richtung „hexagonaler“ Ordnung.
- Turbulente Mikroströmungen (Verwirbelung, Wirbelkammern), die natürliche Fließprozesse imitieren sollen.
- Resonanz- bzw. Frequenzübertragung über Materialien oder Medien, die „schädliche“ Signaturen im Wasser neutralisieren und „kohärente“ Muster fördern sollen.
- Beeinflussung der Oberflächenspannung und des Redoxpotenzials, ohne chemische Zusätze zu verwenden.
Das Versprechen ist klar: Aus der häuslichen Leitung soll „frisches Quellwasser aus dem Hahn“ werden – ein Wasser, das weicher schmeckt, leichter trinkbar ist, in der Küche (Kaffee, Tee, Kochen) vorteilhafte Eigenschaften entfaltet und angeblich eine bessere Zellverfügbarkeit besitzt.
Hexagonale Struktur – was ist damit gemeint?
Das Buch nähert sich dem Begriff „hexagonal“ als einer Art Ordnungsbeschreibung: Wasser bildet kurzfristige Cluster, Wasserstoffbrücken-Netzwerke, die sich fortwährend neu arrangieren. In der Idee der „Hexagonalität“ sieht Schwelz eine Tendenz zu geordneten, zellnahen Strukturen, wie sie mit natürlichen Quellen, Gletscherschmelzwasser oder artesischem Wasser assoziiert werden. Der Autor betont:
- „Hexagonalität“ soll keine starre Kristallform im flüssigen Wasser sein, sondern eine statistisch erhöhte Präsenz geordneter Muster.
- Diese Ordnung könnte die Ausbildung dünner, stabiler Hydrationsschichten an Oberflächen – inklusive Zellmembranen – begünstigen.
- Ein höherer „kristalliner Anteil“ im Sinne geordneter Domänen wird als Marker für Vitalität interpretiert.
An dieser Stelle macht das Buch deutlich, dass es nicht nur um Filtration geht (also das Entfernen von Partikeln, Chlor, Schwermetallen), sondern um eine „Feinabstimmung“ der physikalischen Eigenschaften, die biologisch relevanter sein könne. Schwelz trägt hierzu Erfahrungsberichte, Geschmacksvergleiche und Verweise auf alternative Messmethoden zusammen, die eine veränderte Struktur abbilden sollen.
Praktische Umsetzung im Alltag
Besonders nutzwertig ist der praxisorientierte Teil des Buches. Leserinnen und Leser erhalten:
- Orientierung im Geräte-Dschungel: von Wirblern und Flow-Formen über strukturierende Kartuschen bis hin zu Systemen, die in die Hausleitung integriert werden können.
- Hinweise zur Kombination: etwa Filtration zur Schadstoffreduzierung plus nachgeschaltete Strukturierung zur „Vitalisierung“.
- Nutzungstipps: optimale Durchflussraten, Wartungsintervalle, geschmackliche Feinjustierung und Alltagstests (Teeperlen, Kaffeecrema, Kochverhalten von Gemüse, Blüten- oder Eiskristallbilder als Anschauungen).
- Anleitungen zur Evaluation: Wie beurteile ich Veränderungen im Geschmack, Mundgefühl und subjektiven Wohlbefinden? Worauf achte ich bei Materialqualität, herstellerseitigen Nachweisen und Garantien?
Schwelz argumentiert, dass auch kleine Schritte lohnen: Schon ein kompakter Aufsatzwirbler am Wasserhahn könne Unterschiede beim Trinken, in der Küche und selbst beim Gießen von Pflanzen zeigen. Für Haushalte mit hohem Verbrauch werden Inline-Lösungen diskutiert, die das gesamte Haus versorgen und so auch Dusche und Bad abdecken – ein Punkt, der für Haut- und Haargefühl relevant sein soll.
Gesundheitsbezug und Zellverfügbarkeit
Im Zentrum der gesundheitsbezogenen Argumentation steht die „Zellverfügbarkeit“. Das Buch zeichnet das Bild, dass geordnetes, „hexagonales“ Wasser leichter in die mikroskopischen Lebensprozesse eingebunden werde – von der Nährstoffaufnahme bis zur Entgiftung. Schwelz führt folgende Punkte an:
- Verbesserte Hydratation: leichteres Trinken, zügigere Aufnahme, subjektiv weniger „Schwere“ im Magen.
- Potenziell bessere Lösungs- und Transportleistung: Unterstützung des Stoffwechsels durch optimierte Wasserstruktur.
- Harmonisierte „Frequenzsignatur“: Reduktion unverträglicher Einflüsse und Förderung eines kohärenten inneren Milieus.
Diese Aussagen werden mit Anwenderberichten, Analogien aus der Natur und referenzierten Beobachtungsmethoden untermauert. Der Lesefluss bleibt dabei zugänglich; der Autor verwendet anschauliche Beispiele, um die Brücke zwischen Physik und Alltagsempfinden zu schlagen.
Hinweis für kritische Leserinnen und Leser: Das Buch positioniert sich klar im Feld ganzheitlicher Wasseraufbereitung. Es vertritt Thesen, die über den Mainstream der Trinkwasserforschung hinausgehen. Wer vor allem nach klassisch-ingenieurwissenschaftlichen Standards (DIN, DVGW, WHO) argumentierte Evidenz sucht, wird die präsentierte Literatur kritisch abwägen wollen. Schwelz lädt jedoch gerade zur praktischen Erprobung ein und rät, neben technischen Kennzahlen auch Sinneswahrnehmung, Verträglichkeit und Alltagstauglichkeit als Bewertungskriterien heranzuziehen.
Abgrenzung zu klassischen Verfahren
Ein wiederkehrendes Motiv ist die Unterscheidung zwischen „Reinigung“ und „Belebung“:
- Reinigung: Filtration, Aktivkohle, Ionentausch, Umkehrosmose, UV-Behandlung – bewährte Verfahren, die Stoffe entfernen oder Keime deaktivieren.
- Belebung/Strukturierung: Wirbel und Resonanz, Einfluss von Materialien und Formen, die das Wasser ordnen sollen, ohne es chemisch zu verändern.
Schwelz plädiert für ein Sowohl-als-auch: In urbanen Netzen mit Chlorung, Medikamentenrückständen oder Mikroplastik könne eine gute Vorfiltration sinnvoll sein; danach folge die „Feinabstimmung“ durch Strukturierung. Dabei werden auch praktische Fragen adressiert: Mineralienhaushalt nach Umkehrosmose, Remineralisierung, Geschmackskurven, Wartungsbedarf und Kosten-Nutzen-Abwägung.
Für wen ist das Buch geeignet?
- Gesundheitsbewusste Haushalte, die ihr Trinkwasser aufwerten möchten und offen für ganzheitliche Ansätze sind.
- Menschen mit sensibler Wahrnehmung für Geschmack, Bekömmlichkeit und Haut-/Haargefühl.
- Anwenderinnen und Anwender, die bereits filtern, aber den nächsten Schritt der „Vitalisierung“ erkunden wollen.
- Neugierige, die sich einen verständlichen Überblick über alternative Wasserforschung und Praxisgeräte wünschen.
Das Buch ist kein trockenes Laborhandbuch. Es liest sich eher wie ein persönlicher Wegweiser: informativ, anwendungsnah und zuweilen pointiert. Schwelz nutzt eine klare Sprache, meidet übermäßigen Jargon und wählt Bilder, die auch Laien einsteigen lassen.
Stil, Aufbau und Lesbarkeit
Der Aufbau folgt einer logischen Progression:
- Problemaufriss: Warum Leitungswasser oft „technisiert“ wirkt.
- Naturreferenz: Eigenschaften von Quell- und Gletscherwasser.
- Physikalischer Exkurs: Cluster, Ordnung, „Hexagonalität“.
- Methoden: von Verwirbelung bis Frequenzneutralisation.
- Praxis: Gerätewahl, Kombinationsstrategien, Haushaltstipps.
- Erfahrungsberichte und Anwendungsfelder.
- Ausblick: Wasser als „ideales Heil- und Lebensmittel“.
Die Sprache ist motivierend, teilweise begeistert, ohne ins Esoterische abzudriften – zugleich klar parteiisch für das Konzept hexagonaler Ordnung. Zwischenkapitel, Checklisten und Praxisboxen (sofern vorhanden) erleichtern die schnelle Orientierung. Fotos, Diagramme oder schematische Darstellungen (falls enthalten) unterstützen das Verständnis für Strömungsprinzipien und Gerätekonzepte.
Nutzenversprechen und Alltagsmehrwert
Leserinnen und Leser sollen nach der Lektüre:
- die Unterschiede zwischen Filtration und Strukturierung nachvollziehen,
- geeignete Lösungen für ihren Haushalt auswählen können,
- Geschmack und Bekömmlichkeit ihres Wassers verbessern,
- das Kochergebnis in Küche und Getränken optimieren,
- und – nach Ansicht des Autors – über eine bessere Hydratation von einem spürbaren Vitalitätsplus profitieren.
Das Buch positioniert Wasser als „ideales Heil- und Lebensmittel“: die tägliche Basis, die unseren Organismus auf subtilen Ebenen begleitet. Die Betonung liegt auf der Machbarkeit im Alltag: Man muss keine Laborumgebung schaffen, um Veränderungen zu erleben; überschaubare, wartungsarme Lösungen genügen oft, um den Effekt zu spüren.
Einordnung und kritische Perspektive
Die Idee, dass Wasser Strukturinformationen trägt, ist in der Wissenschaft umstritten. Schwelz argumentiert aus einer praxisnahen, naturanalogen Sicht und verweist auf Beobachtungen, die klassische Parameter übersteigen. Die Lektüre lädt deshalb zu einem reflektierten Umgang ein:
- Wer unmittelbare gesundheitliche Aussagen wünscht, sollte individuelle Erfahrungen mit fachlicher Beratung kombinieren.
- Wer harte Daten bevorzugt, kann parallel standardisierte Analytik (Mineralien, Leitfähigkeit, ORP, Oberflächenspannung) mit eigenen Geschmackstests koppeln.
- Wer offen für Resonanz- und Strukturmodelle ist, findet im Buch einen reichhaltigen Werkzeugkasten, um Hypothesen im eigenen Haushalt praktisch zu erproben.
Diese Balance macht den Reiz des Buchs aus: Es schlägt Brücken zwischen naturinspirierten Ideen, alltäglicher Nutzbarkeit und einem persönlichen Zugang zum Element Wasser.
Bibliografische Angaben und Rahmen
- Titel: Zellgesundheit durch Hexagonales Wasser
- Autor: Ingomar W. Schwelz
- Umfang: 159 Seiten
- Ausrichtung: Praxisratgeber für ganzheitliche Wasseraufbereitung
- Zielgruppe: Privatpersonen, Haushalte, gesundheitsbewusste Nutzerinnen und Nutzer
- Kontext: Buchempfehlung im Bereich naturorientierter Wasserbelebung, sofort lieferbar
Fazit
„Zellgesundheit durch Hexagonales Wasser“ ist ein motivierendes Plädoyer dafür, Wasser nicht nur als chemische Formel H2O zu begreifen, sondern als dynamisches Medium mit potenziell bedeutsamer innerer Ordnung. Das Buch bietet eine verständliche Einführung in die Welt der strukturierten Wasseraufbereitung, stellt alltagsnahe Wege zur Umsetzung vor und verknüpft technische Lösungen mit einer ganzheitlichen Sicht auf Gesundheit und Wohlbefinden. Wer bereit ist, jenseits konventioneller Grenzziehungen zu denken und seine eigene Küche zum Testlabor zu machen, findet hier eine fundierte, inspirierende und praktisch nutzbare Anleitung, um „frisches Quellwasser“ in den Alltag zu holen.
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Produkttyp: | Zubehör |
Profil: | Buch |
Nutzung: | Privat |
Zustand: | neu |
Hersteller: | UMH |
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